zertifiziert nach DKG und ISO 9001:2015


Leitbild | Tumorboard | Zahlen und Fakten | Selbsthilfe | Kooperationspartner*innen

Unser Leitbild

Das Neuroonkologische Tumorzentrum folgt dem Leitsatz des CIO:

"Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben."

Das Neuroonkologische Tumorzentrum im CIO Bonn wurde 2006 gegründet und behandelt Patient*innen mit Tumoren im Bereich des Gehirns, des Rückenmarks und der Hirnhäute.

Zur optimalen Betreuung der Erkrankten arbeiten unsere Expert*innen der verschiedenen Disziplinen fachübergreifend zusammen und legen gemeinsam die bestmögliche Diagnostik und Therapie für jede einzelne zu behandelne Person fest.

Univ.-Prof. Dr. Herrlinger und Univ.-Prof. Dr. Hartmut Vatter

Univ.-Prof. Dr. Ulrich Herrlinger | Leiter der Klinischen Neuroonkologie:
Univ.-Prof. Dr. Hartmut Vatter | 
Leiter der Klinik für Neurochirurgie:

"Die Neuroonkologie arbeitet an der Schnittstelle zwischen Neurochirurgie, Neurologie, Strahlentherapie und Internistischer Onkologie und versucht, die optimale Behandlung für Patienten mit unterschiedlichen Hirntumoren zu finden."

 Tumorboard

Unsere Tumorboards bieten eine interdisziplinäre Plattform, auf der erfahrene Fachärzt*innen aus verschiedenen medizinischen Bereichen zusammenkommen, um Patient*innenfälle zu besprechen und individuelle Diagnose- sowie Behandlungsstrategien zu entwickeln. Dabei orientieren wir uns stets an den aktuellen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften, um eine optimale Versorgung sicherzustellen. Zuweisende Ärzt*innen  sind herzlich dazu eingeladen, ihre Patient*innen für eine umfassende Beratung vorzustellen.

Zahlen und Fakten

Zahlen und Fakten zum Neuroonkologischen Tumorzentrum im CIO Bonn:

  • Studienzentrum mit Teilnahme an nationalen und internationalen klinischen Studien (Phase l, Il, III und IV)
  • Neurochirurgische Ambulanz: 700 Fälle
  • Neuroonkologische Ambulanz: ca. 2000 Besuche im Jahr
  • Gemeinsam von Neuroonkologie/Neurologie und Neurochirurgie geführte Neuroonkologische Station („Neuroonkologie aus einer Hand“) mit 12-18 Betten (ca. 500 Patienten pro Jahr) für alle Formen medikamentöser Therapie und Strahlentherapie von Hirntumoren inkl. Durchführung von Hochdosis-MTX-Therapien bei ZNS-Lymphomen.

Selbsthilfe

Das CIO Bonn arbeitet eng mit folgenden Selbsthilfegruppen und patient*innennahen Organisationen zusammen:

  • Zentrale Kontaktstellen in der Region und einzele Selbsthilfegruppen finden Sie hier
  • Die Deutsche Krebshilfe berät über das INFONETZ KREBS kostenfrei - telefonisch (+49 800 80 70 88 77) Erkrankte, Angehörige und Betroffene zu der Diagnose Krebs und hat spezielle Ratgeber herausgegeben:
    Die › Blauen Ratgeber.

Alle 6 Monate treffen sich über 20 Gruppen zu einem gemeinsamen Runden Tisch im CIO Bonn, um den gegenseitigen Austausch zu fördern. Hieran nehmen auch Entitäten übergreifende Gruppen teil.

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Leitbild | Behandlung | Tumorboard | Selbsthilfe | Erstkontakt | Kooperationspartner*innen | Sprechstunden

Unser LeitbildIcon Kinderonkologisches Zentrum

Das Kinderokologische Zentrum folgt dem Leitsatz des CIO:

"Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben."

Als spezialisiertes Kinderkrebszentrum behandeln wir Kinder und Jugendliche mit Tumoren, Leukämien und anderen Krankheiten des Blutes sowie des Immunsystems. Hierzu gehört bei der Behandlung von Patient*innen mit therapieresistenten Erkrankungen  und Rückfällen auch die autologe und allogene Blutstammzelltransplantation. Darüber hinaus betreuen wir in Kooperation mit dem Institut für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin des UKB Kinder mit Gerinnungsstörungen. Die medizinische Versorgung erfolgt anhand standardisierter Behandlungskonzepte der nationalen und internationalen Fachgesellschaften, der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) und der International Society for Paediatric Oncology (SIOP).

Univ.-Prof. Dr. Dagmar DillooUniv.-Prof. Dr. Dagmar Dilloo
Leiterin des Kinderokologischen Zentrums nach DKG:

"Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit ist das Rezept für eine erfolgreiche Behandlung von Krebserkrankungen im Kindesalter.“ 

Behandlung

Medizinische Schwerpunkte:

  • Hirntumore
  • Keimzelltumore
  • Solide Tumore

  • Leukämien
  • Anämien und Thrombozytopenien
  • Knochenmark- und Immundefekte
  • Blutstammzelltransplantationen und Immuntherapie

  • Langzeit-Nachsorge
  • Spezialisierte Pädiatrische Palliativmedizin

Tumorboard

Unsere Tumorboards bieten eine interdisziplinäre Plattform, auf der erfahrene Fachärzt*innen aus verschiedenen medizinischen Bereichen zusammenkommen, um Patient*innenfälle zu besprechen und individuelle Diagnose- sowie Behandlungsstrategien zu entwickeln. Dabei orientieren wir uns stets an den aktuellen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften, um eine optimale Versorgung sicherzustellen. Zuweisende Ärzt*innen  sind herzlich dazu eingeladen, ihre Patient*innen für eine umfassende Beratung vorzustellen.

Organisation

Unsere Station ist kindgerecht, bunt, hell und freundlich und verfügt über 16 Betten, verteilt auf Einzel-, Zwei- und Dreibettzimmer.

Unsere Ambulanz ist die zentrale Anlaufstelle für alle Patient*innen und Angehörige und bleibt oft  über viele Jahre hinweg Ansprechpartner in allen „Notlagen“.  In der angeschlossenen Tagesklinik versorgt speziell geschultes ärztliches und pflegerisches Personal Patient*innen mit erhöhtem Betreuungsbedarf und führt Stammzellseparationen (Apheresen) durch.

Ebenfalls im kinderonkologischen Zentrum verankert ist das multiprofessionelle KinderPalliativCareTeam (KoCkPiT), welches Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit unheilbaren oder weit fortgeschrittenen Erkrankungen betreut, um Lebensqualität und Selbstbestimmung im häuslichen Umfeld zu erhalten.

Das Zentrum ist zudem Sitz der Studienzentrale für Kinder-und Jugendliche mit intra-und extrakranialen Keimzelltumoren der GPOH und zeichnet im Rahmen des europäischen Referenznetzwerk PAEDERNCAN für diese Erkrankungsgruppe verantwortlich. Wir sind national und international führend im Bereich der klinischen Forschung zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität in der Kinderonkologie und Hämatologie und nehmen teil an bundesweiten Projekten zur Langzeitnachsorge nach Krebserkrankung im Kindes -und Jugendalter.

Selbsthilfe

Die Kinderonkologische Zentrum arbeitet eng mit dem Förderkreis für krebskranke Kinder und Jugendliche Bonn e.V. zusammen. Der Förderkreis steht den krebskranken Kindern und ihren Familien in Sinne einer ganzheitlichen Versorgung insbesondere im psychosozialen Bereich unterstützend zur Seite. Darüber hinaus werden im regelmäßig erscheinenden Vereinsmagazin Informationen für die Betroffenen bereitgestellt sowie in Kooperation mit dem Dachverband Leukämie Forschungshilfe (DLFH) und der Deutschen Kinderkrebsstiftung Flyer und Broschüren entwickelt.

Erstkontakt

Universitätsklinikum Bonn
Zentrum für Kinderheilkunde
Venusberg-Campus 1
53127 Bonn

Alle 6 Monate treffen sich über 20 Gruppen zu einem gemeinsamen Runden Tisch im CIO Bonn, um den gegenseitigen Austausch zu fördern. Hieran nehmen auch Entitäten übergreifende Gruppen teil.

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Unser Leitbild

Das Darmkrebszentrum folgt dem Leitsatz des CIO:

"Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben."

Ein interdisziplinäres Expert*innenteam versorgt am Universitätsklinikum Bonn im Darmkrebszentrum CIO Bonn alle Patient*innen mit Darmkrebs. Wir arbeiten fachübergreifend zur optimalen Betreuung unserer Patient*innen eng zusammen und legen gemeinsam die bestmögliche Behandlungsstrategie für jeden Einzelnen fest. Unseren Patient*innen bieten wir hierfür jederzeit das gesamte Spektrum modernster Diagnose- und Therapieverfahren sowie eine ganzheitliche Betrachtung der individuellen Situation.

Univ.-Prof. Dr. Jörg C. KalffUniv.-Prof. Dr. med. Jörg C. Kalff
Leiter des Darmkrebszentrums im CIO Bonn nach DKG:

"Heutzutage ist sehr viel in der Medizin möglich. Daher braucht man alle Fachleute, um die bestmögliche Therapie für jeden Einzelnen im Vorfeld festzulegen."

Priv.-Doz. Dr. med. Tim VilzProf. Dr. med. Tim Vilz, FEBS
Zentrumskoordinator des Darmkrebszentrums, Senior-Darmkrebsoperateur der DKG,
Bereichsleiter der Kolorektalchirurgie und Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie

 

Univ.-Prof. Dr. Christian P. StrassburgUniv.-Prof. Dr. med. Christian P. Strassburg
Stellvertretender Leiter des Darmkrebszentrums

 

Univ.-Prof. Dr. Peter BrossartUniv.-Prof. Dr. med. Peter Brossart

"Als interdisplinäres Zentrum treffen wir Entscheidungen gemeinsam. Ziel ist es, die effektivste Kombination aller verfügbaren Therapieoptionen für den Patienten festzulegen, um die bestmöglichen Heilungschancen und Therapieergebnisse zu erzielen."

 

 

Tumorboard

Unsere Tumorboards bieten eine interdisziplinäre Plattform, auf der erfahrene Fachärzt*innen aus verschiedenen medizinischen Bereichen zusammenkommen, um Patient*innenfälle zu besprechen und individuelle Diagnose- sowie Behandlungsstrategien zu entwickeln. Dabei orientieren wir uns stets an den aktuellen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften, um eine optimale Versorgung sicherzustellen. Zuweisende Ärzt*innen  sind herzlich dazu eingeladen, ihre Patient*innen für eine umfassende Beratung vorzustellen.

Organisation

Im Darmkrebszentrum im CIO Bonn werden Patient*innen von Ärzt*innen und Pflegekräften

  • der Chirurgischen Klinik,
  • der Medizinischen Klinik und Poliklinik I,
  • der Medizinischen Klinik und Poliklinik III,
  • der Radiologischen Klinik,
  • der Strahlentherapie und
  • des Centrums für Integrierte Onkologie

gemeinsam betreut.

Unabhängig davon über welche der Kliniken der Erstkontakt stattgefunden hat, werden alle Kliniken über unser interdisziplinäres Tumorboard in die Behandlung einbezogen. So wird eine optimale Behandlungsplanung sichergestellt. Je nach Erkrankungsstadium kann diese aus einer Operation ggf. in Kombination mit einer vor- oder nachgeschalteten Strahlen- und/oder Chemotherapie oder aus einer alleinigen Strahlen- und/oder Chemotherapie bestehen. In sehr frühen Erkrankungsstadien können manche Tumore des Darms auch im Rahmen einer endoskopischen Intervention vollständig en-bloc reseziert und damit  definitiv behandelt werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Internetseiten der › Medizinischen Klinik I.

Bei der operativen Therapie werden vorzugsweise minimal-invasive (sog. Schlüssellochchirurgie) und robotisch-assistierte Verfahren eingesetzt, um das operative Trauma zu reduzieren und so eine schnelle Genesung zu ermöglichen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Internetseiten der › Chirurgischen Klinik.

Auch für die medikamentöse Therapie (Chemotherapie, zielgerichtete Therapie und Immuntherapie) werden personalisiert und individuell die nach aktuellem Kenntnisstand bestmöglichen Medikamentenkombinationen mit Ihnen besprochen und im Anschluss ausgewählt. Darüber hinaus werden wir mit Ihnen weitere Therapieoptionen im Rahmen von klinischen Studien (Phase I, II und III) mit zusätzlichen neuen Therapiekonzepten besprechen.

Begleitend erfolgt immer eine Betreuung durch unsere Ernährungsberater*innen, unsere Psychoonkolog*innen, unsere Physiotherapie, unseren Sozialdienst und bei Bedarf auch weiteren Fachabteilungen. Somit wird eine ganzheitliche und exzellente Versorgung sichergestellt.

Die regelmäßige Evaluation unserer Abläufe, sowie der erbrachten Qualität, wird durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) kontrolliert, sichergestellt und entsprechend zertifiziert.

Wir möchten Sie bei allen sicherlich nicht einfachen Schritten Ihrer Erkrankung begleiten und Ihnen die bestmögliche Therapie anbieten.

Ansprechpartner des Zentrums 

Endoskopie
› Medizinische Klinik und Poliklinik I - Endoskopie
Gebäude 26, 1.OG
Tel.: +49 (0) 228 287 -15263 | Fax: +49 (0) 228 287 -11363 

CIO-Ambulanz
› Medizinische Klinik und Poliklinik I - Onkologische Gastroenterologie
ZIM, Gebäude 20, EG, Raum 014 und 015
Tel.: +49 (0) 228 287 -17017 | Fax: +49 (0) 228 287 -11363 | Mobil: +49 (0) 151-58280485

› Medizinischen Klinik III
Tel.: +49 (0) 228 287-17000 | Fax: +49 (0) 228 287-9080052

Chirurgie
› Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
Team Darmchirurgie
Gebäude 23, EG, Chirurgische Ambulanz

Chirurgischer Zentrumskoordinator
Priv.-Doz. Dr. med. Tim Vilz

Sekretariat Frau Peggy Wacker
Telefon: +49 (0) 228 287 - 15857 | Fax.: +49 (0) 228- 287 - 14856
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Für Zuweiser*innen und Notfälle steht Ihnen unser Teamhandy unter 0151 58233741 zur Verfügung. Außerhalb unserer regulären Geschäftszeiten bitten wir Sie über die Pforte der Chirurgischen Klinik mit unseren Dienstärzt*innen der Chirurgie Kontakt unter 0228 – 287 15109 aufzunehmen.

Bei Fragen und/oder Problemen stehen wir Ihnen sehr gerne und jederzeit zur Verfügung. 

Kooperationen

Logo IDZB


Das Darmzentrum am Universitätsklinikum Bonn ist beteiligt am regionalen › integrativen Darmzentrum Bonn/Rhein-Sieg e.V. (IDZB).

Selbsthilfe

Das CIOBonn arbeitet eng mit folgenden Selbsthilfegruppen und patientennahen Organisationen zusammen:

  • Die › Deutschen ILCO ist die Solidargemeinschaft von Stomaträgern (Menschen mit künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und von Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörigen. Hier sind Ihre Kontaktstellen: Hr. Erich Grohmann Mobil: +49 170 2188659 | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Fr. Frauke Wollenweber Tel.: 0228 – 5388448 | Mobil: +49 173 7831452 | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
  • Zentrale Kontaktstellen in der Region und einzele Selbsthilfegruppen finden Sie › hier
  • Die Deutsche Krebshilfe berät über das INFONETZ KREBS kostenfrei - telefonisch (+49 800 80 70 88 77) Erkrankte, Angehörige und Betroffene zu der Diagnose Krebs und hat spezielle Ratgeber herausgegeben: Die › Blauen Ratgeber.

Alle 6 Monate treffen sich über 20 Gruppen zu einem gemeinsamen Runden Tisch im CIO Bonn, um den gegenseitigen Austausch zu fördern. Hieran nehmen auch Entitäten übergreifende Gruppen teil.

 

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