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Das Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März – Zukunft der Darmkrebsfrüherkennung in Deutschland

 

Veranstalter: Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. München
Wann? 29. FEBRUAR 2024, 17:00 – 19:40 Uhr
Wie? Live-Online-Event

 

Der Darmkrebsmonat März findet im Jahr 2024 zum 23. Mal statt. Gemeinsam mit den Netzwerkpartnern Deutsche Krebshilfe, Deutsche Krebsgesellschaft, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Stiftung Lebensblicke und Gastro-Liga rief die Felix Burda Stfitung im Jahr 2002 zum ersten nationalen Darmkrebsaktionsmonat auf. Inzwischen beteiligt sich eine umfassende gesellschaftliche, politische und berufliche Community an der Durchführung des Darmkrebsmonat März.

Gemeinsam mit Verantwortlichen aus Politik, gemeinsamen Bundesausschuss, Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Krankenkassen werden die Zukunftsaussichten der Darmkrebsvorsorge analysiert und dargestellt. Ausgewiesene Experten werden die Vorsorge der Risikogruppen familiärer und erblicher Darmkrebs als Weg in eine neue Zukunft darstellen. Das Symposium wird im Online-Format von Coliquio ausgeführt, die Moderation und die Vorsitzenden führen vor Ort durch das Symposium. 

 

Das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., ich, als Präsident im Namen des Präsidiums und unsere Partner laden Sie herzlich zur Teilnahme an diesem Symposium ein.

 

Dr. Berndt Birkner
AGAF FACP FASGE FEBG,
Präsident Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.
Kurator der Felix Burda Stiftung

 

CME-Punkte wurden bei der Blaek beantragt!

 

 

 

Programm

Hier finden Sie das vollständige › Programm zur Veranstaltung.

 

BEGRÜßUNG
17:00 – 17:15 UHR


DIE ZUKUNFT DER DARMKREBSFRÜHERKENNUNG
17:15 – 18:45 UHR


PAUSE
18:45 – 18:50 Uhr


RISIKOGRUPPEN FÜR DARMKREBS
18:50 – 19:40 Uhr

"IMPULSVORTRAG FARKOR INNOVATIONSPROJEKT BAYERN"
Dr. Berndt Birkner
AGAF FASGE FACP FEBG
Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und
Kurator Felix Burda Stiftung

 

"FAMILIÄRER DARMKREBS: VORSORGE ALS MODELL DER RISIKOADAPTIERTEN FRÜHERKENNUNG"
Dr. Robert Hüneburg
Zentrum für erbliche Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Bonn

Universitätsklinikum Bonn

 

"ERBLICHER DARMKREBS: NEUE ERKENNTNISSE UND BETREUUNGSKONZEPTE"
Prof. Dr. Med. Dipl.-Chem. Elke Holinski-Feder
Geschäftsführung
Fachärztin für Humangenetik
MGZ
München


ZUSAMMENFASSUNG & VERABSCHIEDUNG

 

 

 

 

 

 

 

 

Bildnachweis: Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. München


Das Centrum für Integrierte Onkologie – CIO Bonn ist das interdisziplinäre Krebszentrum des Universitätsklinikums Bonn. Unter seinem Dach arbeiten alle Kliniken und Institute am Universitätsklinikum zusammen, die sich mit der Diagnose, Behandlung und Erforschung aller bösartigen Erkrankungen befassen. Das CIO Bonn gehört zum bundesweiten Netzwerk ausgewählter Onkologischer Spitzenzentren der Deutschen Krebshilfe. 2018 wurde aus dem seit 2007 bestehenden CIO Köln Bonn mit den universitären Krebszentren aus Aachen, Köln und Düsseldorf das "Centrum für Integrierte Onkologie - CIO Aachen Bonn Köln Düsseldorf" gegründet. Gemeinsam gestaltet dieser Verbund die Krebsmedizin für rund 11 Millionen Menschen.

Zum Universitätsklinikum Bonn: Im UKB werden pro Jahr über 480.000 Patient*innen betreut, es sind 8.800 Mitarbeiter*innen beschäftigt und die Bilanzsumme beträgt 1,5 Mrd. Euro. Neben den über 3.300 Medizin- und Zahnmedizin-Studierenden werden pro Jahr weitere 580 Frauen und Männer in zahlreichen Gesundheitsberufen ausgebildet. Das UKB steht im Wissenschafts-Ranking auf Platz 1 unter den Universitätsklinika (UK) in NRW, weist den vierthöchsten Case Mix Index (Fallschweregrad) in Deutschland auf und hatte 2020 als einziges der 35 deutschen Universitätsklinika einen Leistungszuwachs und die einzige positive Jahresbilanz aller Universitätsklinika in NRW.

 

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