Bildunterschrift: Patientenkolloquium des Universitätsklinikums Bonn am 16. Mai 2024: PD Dr. Eva Egger, Prof. Alexander Mustea und Dr. Laura Tascón informieren im Patientenkolloquium über die Diagnose Eierstockkrebs, therapeutische Möglichkeiten und die passende Nachsorge.Bildunterschrift: Patientenkolloquium des Universitätsklinikums Bonn am 16. Mai 2024: PD Dr. Eva Egger, Prof. Alexander Mustea und Dr. Laura Tascón informieren im Patientenkolloquium über die Diagnose Eierstockkrebs, therapeutische Möglichkeiten und die passende Nachsorge.

  

 

Diagnose Eierstockkrebs – leise und oft spät erkannt

Patientenkolloquium des Universitätsklinikums Bonn über Symptome, Behandlung und Nachsorge bei Tumoren der Eierstöcke
  • 16. Mai 2024
    Hörsaal Biomedizinisches Zentrum I (BMZ I)
    Gebäude B 13
    Venusberg-Campus 1
    53127 Bonn


Im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Patientenkolloquiums „Uni-Medizin für Sie – Mitten im Leben“ lädt das Universitätsklinikum Bonn (UKB) in Kooperation mit dem General-Anzeiger Bonn zu einem Informationsabend ein.

Unter dem Motto „Eierstockkrebs – von der Diagnose bis zur Nachsorge“ referieren Prof. Alexander Mustea, Direktor der Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie am UKB, PD Dr. Eva Egger, Leitende Oberärztin und Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie am UKB und Dr. Laura Tascón, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am UKB, über Tumore der Eierstöcke. Die Diagnose ist vergleichsweise selten und betrifft in Deutschland pro Jahr circa 7.500 Frauen. Zugleich stellt Eierstockkrebs sowohl behandelnde Ärzte und Ärztinnen als auch die Patientinnen vor große Herausforderungen. Denn Eierstockkrebs wird oft erst spät erkannt, sodass drei von vier Erkrankungen bereits fortgeschritten sind, wenn sie entdeckt werden. Das erschwert die Behandlung und beeinträchtigt die Aussicht auf Heilung. Dennoch gibt es auch dann noch Möglichkeiten, den Patientinnen zu helfen.

Die kostenlose Veranstaltung findet am Donnerstag, 16. Mai, ab 18 Uhr als reine Präsenz-Veranstaltung im Hörsaal des Biomedizinischen Zentrums (BMZ) I, Gebäude B 13, statt.

Nach den Vorträgen besteht die Gelegenheit, Fragen im Auditorium an die UKB-Referenten zu stellen. Fragen können gerne vorab auch an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! geschickt werden.

 

 

Bildnachweis: Universitätsklinikum Bonn / Rolf Müller

Pressekontakt:
Julia Weber
Pressereferentin und Medizinredakteurin
Stabsstelle Kommunikation und Medien am Universitätsklinikum Bonn
Telefon: (+49) 228 287-10469
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 


Das Centrum für Integrierte Onkologie – CIO Bonn ist das interdisziplinäre Krebszentrum des Universitätsklinikums Bonn. Unter seinem Dach arbeiten alle Kliniken und Institute am Universitätsklinikum zusammen, die sich mit der Diagnose, Behandlung und Erforschung aller onkologischen Erkrankungen befassen. Das CIO Bonn gehört zum bundesweiten Netzwerk ausgewählter Onkologischer Spitzenzentren der Deutschen Krebshilfe. 2018 wurde aus dem seit 2007 bestehenden CIO Köln Bonn mit den universitären Krebszentren aus Aachen, Köln und Düsseldorf das "Centrum für Integrierte Onkologie - CIO Aachen Bonn Köln Düsseldorf" gegründet. Gemeinsam gestaltet dieser Verbund die Krebsmedizin für rund 11 Millionen Menschen.

Zum Universitätsklinikum Bonn: Im UKB werden pro Jahr über 480.000 Patient*innen betreut, es sind 8.800 Mitarbeiter*innen beschäftigt und die Bilanzsumme beträgt 1,5 Mrd. Euro. Neben den über 3.300 Medizin- und Zahnmedizin-Studierenden werden pro Jahr weitere 580 Frauen und Männer in zahlreichen Gesundheitsberufen ausgebildet. Das UKB steht im Wissenschafts-Ranking auf Platz 1 unter den Universitätsklinika (UK) in NRW, weist den vierthöchsten Case Mix Index (Fallschweregrad) in Deutschland auf und hatte 2020 als einziges der 35 deutschen Universitätsklinika einen Leistungszuwachs und die einzige positive Jahresbilanz aller Universitätsklinika in NRW.

 

 

 

 

 

2015

23 Apr 2015 18:00
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