Prof. Alexander Mustea in die renommierte Society of Pelvic Surgeons aufgenommen
Anerkennung für herausragende chirurgische Expertise und internationale wissenschaftliche Leistungen
Bonn, 25. November – Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) freut sich, bekannt geben zu dürfen, dass Prof. Alexander Mustea, Direktor der Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie des UKB, in die hochangesehene Society of Pelvic Surgeons (SPS) aufgenommen wurde. Diese Mitgliedschaft gilt als eine der weltweit größten Auszeichnungen für Chirurgen im Bereich der Beckenchirurgie und unterstreicht Prof. Musteas herausragende Expertise und seinen Beitrag zur Weiterentwicklung seines medizinischen Fachbereichs.
Die Society of Pelvic Surgeons ist eine internationale Vereinigung führender Expertinnen und Experten auf dem Gebiet der Beckenchirurgie, die in den USA (96 Mitglieder) mit dem Ziel gegründet wurde, die chirurgische Ausbildung von Gynäkologinnen und Gynäkologen zu verbessern. Mitglieder müssen unter anderem nicht nur eine beeindruckende akademische Laufbahn mit mindestens 30 peer-reviewed Publikationen und eine kontinuierliche wissenschaftliche Produktivität vorweisen, sondern auch ihre Führungsqualitäten und einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Fachdisziplin unter Beweis stellen. Die Aufnahme von Prof. Mustea würdigt seine herausragenden Leistungen in diesen Bereichen und seine langjährige, international anerkannte Expertise.
International herausragende chirurgische Expertise
Prof. Mustea, der seit 2019 am UKB tätig ist, hat mit seiner Expertise insbesondere in der operativen Behandlung gynäkologischer Tumoren sowie durch zahlreiche Publikationen in internationalen Fachzeitschriften Maßstäbe gesetzt. Seine Aufnahme in die SPS stärkt die internationale Sichtbarkeit des Universitätsklinikums Bonn und seiner Klinik als Zentrum exzellenter Medizin und Wissenschaft. „Die Aufnahme in die Society of Pelvic Surgeons ist eine große Ehre und eine Anerkennung für die Arbeit meines gesamten Teams. Gemeinsam setzen wir uns täglich dafür ein, Patientinnen und Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten und neue medizinische Maßstäbe durch Forschung und Innovation zu setzen,“ sagt Prof. Alexander Mustea.
Bildunterschrift: Prof. Alexander Mustea wurde in die renommierte Society of Pelvic Surgeons aufgenommen.
Bildnachweis: Universitätsklinikum Bonn (UKB)A. Winkler
Pressekontakt:
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Das Centrum für Integrierte Onkologie – CIO Bonn ist das interdisziplinäre Krebszentrum des Universitätsklinikums Bonn. Unter seinem Dach arbeiten alle Kliniken und Institute am Universitätsklinikum zusammen, die sich mit der Diagnose, Behandlung und Erforschung aller onkologischen Erkrankungen befassen. Das CIO Bonn gehört zum bundesweiten Netzwerk ausgewählter Onkologischer Spitzenzentren der Deutschen Krebshilfe. 2018 wurde aus dem seit 2007 bestehenden CIO Köln Bonn mit den universitären Krebszentren aus Aachen, Köln und Düsseldorf das "Centrum für Integrierte Onkologie - CIO Aachen Bonn Köln Düsseldorf" gegründet. Gemeinsam gestaltet dieser Verbund die Krebsmedizin für rund 11 Millionen Menschen.
Zum Universitätsklinikum Bonn: Im UKB werden pro Jahr über 480.000 Patient*innen betreut, es sind 8.800 Mitarbeiter*innen beschäftigt und die Bilanzsumme beträgt 1,5 Mrd. Euro. Neben den über 3.300 Medizin- und Zahnmedizin-Studierenden werden pro Jahr weitere 580 Frauen und Männer in zahlreichen Gesundheitsberufen ausgebildet. Das UKB steht im Wissenschafts-Ranking auf Platz 1 unter den Universitätsklinika (UK) in NRW, weist den vierthöchsten Case Mix Index (Fallschweregrad) in Deutschland auf und hatte 2020 als einziges der 35 deutschen Universitätsklinika einen Leistungszuwachs und die einzige positive Jahresbilanz aller Universitätsklinika in NRW.